Südlich von Sibiu quer rüber zur Transfagarasan
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Statistiche del percorso
- Distanza
- 50,19 km
- Dislivello positivo
- 1.364 m
- Difficoltà tecnica
- Medio
- Dislivello negativo
- 1.076 m
- Altitudine massima
- 955 m
- TrailRank
-
36
4,7
- Altitudine minima
- 328 m
- Tipo di percorso
- Solo andata
- Tempo
- 5 ore un minuto
- Coordinate
- 1518
- Caricato
- 17 settembre 2019
- Registrato
- gennaio 2010
vicino a Câinenii Mari, Vâlcea (România)
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Foto del percorso
Descrizione dell'itinerario
- Die Strecke stellt eine schöne Querverbindung zur Transfagarasan dar und ist überwiegend einsteigerfreundlich. Es gibt ein paar tiefe Matschlöcher, es gibt auch eine fiese Schrägfahrt und recht heftige (kurze) ausgewaschene Bergauf-Passagen. Ich würde sie nicht allein fahren. Aber das ist nur meine Einschätzung als Einsteiger.
- Zunächst fährt man lange auf typischen rumänischen Schotterstraßen.
- Etwa bei km42 gibt es eine Gabelung. Hier NICHT rechts den Berg hoch, sondern links (geht ein Stück über ne Wiese. Kurz davor muss man durch ein recht tiefes Matschloch, an dem eine Schrägfahrt unvermeidbar ist. Wir sind im unserem 110er (Dachzelt und Wasserziege auf dem Dach) durchgekommen, ich möchte es aber ungern noch mal machen. Es empfiehlt sich, vorher reichlich Holz und was man so findet, reinzuschmeißen, um die Schräglage nicht bis zur Kippgrenze auszuloten.
- Etwa bei km43 sind wir einen Rechtsbogen gefahren, weil der Weg in der Topo-Karte nicht vorhanden war. Ergibt sich aber von selbst. Direkt nach dem Rechtsbogen muss nach nach rechts über eine Weide, d. h. Tor öffnen, durchfahren, Tor wieder schließen.
- Nach etwa 46 km hat man es geschafft, biegt rechts auf eine Schotterstraße und folgt dieser bis zur Transfagarasan. An der Einmündung gibt es ein Café.
- Zunächst fährt man lange auf typischen rumänischen Schotterstraßen.
- Etwa bei km42 gibt es eine Gabelung. Hier NICHT rechts den Berg hoch, sondern links (geht ein Stück über ne Wiese. Kurz davor muss man durch ein recht tiefes Matschloch, an dem eine Schrägfahrt unvermeidbar ist. Wir sind im unserem 110er (Dachzelt und Wasserziege auf dem Dach) durchgekommen, ich möchte es aber ungern noch mal machen. Es empfiehlt sich, vorher reichlich Holz und was man so findet, reinzuschmeißen, um die Schräglage nicht bis zur Kippgrenze auszuloten.
- Etwa bei km43 sind wir einen Rechtsbogen gefahren, weil der Weg in der Topo-Karte nicht vorhanden war. Ergibt sich aber von selbst. Direkt nach dem Rechtsbogen muss nach nach rechts über eine Weide, d. h. Tor öffnen, durchfahren, Tor wieder schließen.
- Nach etwa 46 km hat man es geschafft, biegt rechts auf eine Schotterstraße und folgt dieser bis zur Transfagarasan. An der Einmündung gibt es ein Café.
Commenti (3)
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Die Zeitangabe ist übrigens falsch, da hat Wikiloc irgendwas berechnet. Da der Track ein Teil eines längeren Abschnittes war und wir bei km 40 übernachtet haben, weiß ich nicht, wie lange wir für dieses Stück gebraucht haben.
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Informazioni
Facile da seguire
Paesaggio
Medio
Nice track, most of it is on tarmac, but last part is beautiful fores track.
We came from Arefu and tried to drive it backwards. There was a no driving sign. We talked to a local. They put up the sign because a car tipped over on its side. Locals are using the road but not recommend in or after rain.
The track becomes muddy easily. That’s between Arefu and Salatrucu.